» Man könnte auch ganz viele in Kirchen unterbringen. Die stehen ja eh schon fast leer. Dann muss der "Papa" nicht mehr drum bitten sich um andere kümmern und kann mit gutem Beispiel vorangehen
»
Auch eine gute Idee.
Aber unsere nicht. Die machen echt gute Veranstaltungen. Da gibt es sogar Bier.
Bei uns im Kiez wird das gut angenommen. Nicht nur das Bier.
Kirchen und andere Gotteshäuser waren in der Vergangenheit - eigentlich durch die ganze Geschichte hindurch- in der Tat schon öfters Flüchtlings- oder Notunterkünfte, da dies auch dem Geist der Kirche (als Organisation) entspricht. Tatsächlich ist das immer noch so, wird allerdings nur bedingt angenommen: